Die Sache mit der Schmierseife ...

Sitzen Sie im Zug und langweilen Sie sich? Fährt er womöglich nicht weiter? Deutsche Bahn und so? Ärgern Sie sich nicht und entspannen Sie sich mit "Bernd, der Sarg und ich".

nicht ärgern, essen und lesen:

Das sagt die Protagonistin:


Mein Name ist Gerda. Gerda Geier. Gern wäre ich Natalie oder so gerufen worden. Gerda? Darunter stellt sich doch jeder eine Neunzigjährige mit Rundrücken und Dutt vor. Gegen Neunzigjährige habe ich nichts. Nur: Das bin ich eben nicht.
Die Idee mit dem Namen kam mir, als ich vor dem frischen Grab von Bernd Geier stand. Bernd war mein Mann. Er starb plötzlich – sehr plötzlich. Dafür konnte ich nichts, für diesen frühen Tod. Glauben Sie mir, es war ein Unfall! Die Sache mit der Schmierseife und dem offenen Sarg … Da dachte ich, dass ich die Bestatterin Gerda Geier nicht mehr sein wollte. Nur Bestatterin, aber nicht das andere.
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Tach. Ich bin die Gerda Geier aus Westholdermoor: Sie ist da!

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Tach. Ich bin die Gerda Geier aus Westholdermoor: VORSICHT! SCHWARZER HUMOR!

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VORSICHT! SCHWARZER HUMOR!

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 Vorsicht, schwarzer Humor! Wenn Bestatter mit einem Bein in der Grube stehen … „Bernd, der Sarg und ich“ von Monika Detering als eBook.
Die einen wollen Arzt werden, die anderen Germany’s Next Topmodel – aber niemand, wirklich niemand hat Lust, die lieben Verstorbenen unter die Erde zu bringen. Gerda ist trotzdem Bestatterin geworden. Nicht aus Berufung, sondern eher aus Versehen – und nun will sie diesen extravaganten Job so schnell wie möglich wieder loswerden. Eine lebensbejahende Frau wie sie kann doch unmöglich Totengräberin sein. Noch dazu geschehen in ihrem Umfeld neuerdings allerlei mysteriöse Unfälle. Und auch das unerwartete Ableben von Ehemann Bernd kommt denkbar ungelegen …
Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Bernd, der Sarg und ich“ von Monika Detering. 


 Jetzt können Sie vorbestellen. Aber wenn Sie nicht dazu kommen - ab 28. 9. ist diese Geschichte über Thalia zu haben.
Lizenzausgabe: Thalia Holding GmbH 

Und natürlich - die erste Bewertung würde mich und meine Protagonistin Gerda Geier sehr freuen.

Tach. Ich bin die Gerda Geier aus Westholdermoor: Bernd, der Sarg und ich

Tach. Ich bin die Gerda Geier aus Westholdermoor: Bernd, der Sarg und ich: Bald erzählt (die fiktive) Gerda Geier aus Westholdermoor aus ihrem Leben:

Bernd, der Sarg und ich

Bald erzählt (die fiktive) Gerda Geier aus Westholdermoor aus ihrem Leben:

BERND, DER SARG UND ICH

 „Wir hatten noch nie eine Leiche in Quarantäne“, schimpfte Hansi,  'Mann' für alles in meiner Firma. 'Bestattungen Geier...

Ins Moor oder auf den Bagger?

„Wir hatten noch nie eine Leiche in Quarantäne“, schimpfte Hansi,  'Mann' für alles in meiner Firma. 'Bestattungen Geier.'

„So meine ich das nicht“, nuschelte ich.

„Geht’s dir nicht gut, Gerda?“ Hansi beugte sich vor und betrachtete mich.

„Es ist so“, begann ich erneut. „Es geht mir um die Toten – also um jene aus meinem Umfeld.“

„Seit der Sache mit dem Bagger wirkst du angeschlagen. Ein Auto ist zu ersetzen. Auch deins.“

Während ich ‚Bagger’ hörte, ploppte in mir ein Deckel weg, ich musste lachen, ich gluckste, ich heulte, ich wieherte. Denn ich kenne ja die Sache, die mit dem Bagger.

Jetzt guckte Hansi erst recht besorgt.

„Ich will das alles nicht mehr. Als ich noch Wahrsagerin war, ist mir nie so etwas passiert, kein toter Mann, kein toter Freund, kein bekloppter Bagger. Aber seitdem ich Bestatterin bin …“

„Mach einfach noch mal Urlaub“, besänftigte mich Hansi. „Wenn du nicht mehr von der Kripo befragt wirst.“

Wieder lachte ich. Selbst in meinen Ohren klang es etwas irre.

So gehts der Gerda Geier. Stochert im unsicheren Gelände ...

Ab Herbst 2015 erhältlich bei dotbooks