Mittwoch, 27. Januar 2016
Bernd, der Sarg und ich: Noch einen Tag ...
Bernd, der Sarg und ich: Noch einen Tag ...: Noch einen Tag, dann endet die Bewerbungsfrist für die Leserunde bei Loyelybooks für den Roman BERND, DER SARG UND ICH http://ww...
Montag, 25. Januar 2016
Wie ruhig das ‚To Huus‘ lag ...
Leseprobe aus: Bernd, der Sarg und ich
Wie ruhig das ‚To Huus‘ lag. Ich konnte es von der
Straße aus bereits erkennen. Noch lagen Nebelschwaden über den Wiesen, doch sie
gaben bereits den Blick auf einen Teil des Gruberschen Geheges frei. Auf der
Straße war außer mir niemand. Um diese Uhrzeit wurde sie kaum befahren. Um
diese Uhrzeit schliefen die Mitarbeiterinnen des Hauses noch. Und die meisten Kunden
lagen um diese Uhrzeit noch brav neben ihren Frauen im Bett. Gruber selbst
bewohnte ein Apartment seines Clubs. Auch er würde jetzt noch den Schlaf aller Ungerechten
schnarchen.
Wieder fuhr ich auf den Parkplatz des ‚To Huus‘. Der
Bagger war laut, ich stellte den Motor ab. Wie bei meinem letzten Besuch dieses
Etablissements begann mein Puls zu rasen. Darunter mischte sich Freude.
Vorfreude? Schadenfreude? Ich war mir noch nicht so sicher. Ich startete den
Motor, legte den Gang ein und fuhr auf das Gebäude zu. Gerade, als ich Gas
geben konnte, den Greifer hochfuhr, öffnete sich die Tür des Clubs. Im
Türrahmen stand Eduard Gruber. Blitzschnell disponierte ich um und raste auf
ihn zu, bremste, und ehe er reagieren und reinlaufen konnte, hatte ich ihn am
Greifer.
Wundervoll, jubelte ich innerlich. Da hing der Kerl, seitlich und zappelte wie ein
Fisch auf dem Trockenen. Bernd, der Sarg und ich: Roman eBook: Monika Detering ...
Sonntag, 24. Januar 2016
Bernd, der Sarg und ich: Als Bernd in den Sarg fiel ...
Bernd, der Sarg und ich: Als Bernd in den Sarg fiel ...: Leseprobe aus: Bernd, der Sarg und ich ... Letztendlich waren diese Lappalien aber zum Glück meine größten Probleme. Sehr viel wic...
Als Bernd in den Sarg fiel ...
Leseprobe aus: Bernd, der Sarg und ich
... Letztendlich waren diese Lappalien aber zum Glück meine größten Probleme. Sehr viel wichtiger war, dass man mir im Zusammenhang mit dem unglücklichen Tod meines Mannes nichts nachweisen konnte. Als Bernd in den Sarg fiel, habe ich einfach überreagiert. Ich hörte die Stimmen der Steuerfritzen, wollte nicht, dass Bernd sich mit den Beamten lauthals zankte, deshalb die Sache mit dem Sargdeckel und dem Daraufsetzen. Ich hatte immer wieder dasselbe ausgesagt. Wieso hätte ich planen sollen, den Bernd ...? Ich mag es nicht aussprechen.
Bernd, der Sarg und ich: Roman eBook: Monika Detering ...
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