Bernd, der Sarg und ich: "Ostfriesische Prüllerkes" und Dörp Reggae

Bernd, der Sarg und ich: "Ostfriesische Prüllerkes" und Dörp Reggae: ©Monika Detering - Tanzendes Paar - vielleicht mit Gerda Geier?  Vielleicht sollten Sie bei den einander sich manchmal übersch...

"Ostfriesische Prüllerkes" und Dörp Reggae

©Monika Detering - Tanzendes Paar - vielleicht mit Gerda Geier?

 Vielleicht sollten Sie bei den einander sich manchmal überschlagenden Ereignissen in Gerda Geiers Leben: Bernd, der Sarg und ich Luft holen und Ina Müllers Dörp Reggae hören

https://www.youtube.com/watch?v=9otSTqlkytY

dann weiterlesen. Im Zug, im Wartesaal oder so. Von einer heilen Welt berrichtet sie nicht. Aber - letztendlich sollte Gerda nicht ins reale Leben transportiert werden. Obwohl ... Oder  "Ostfriesische Prüllerkes" backen.

Bernd, der Sarg und ich: Roman eBook: Monika Detering ...

 

Ostfriesische Prüllerkes oder Schwemmertjes

Zutaten für 4 Personen:

500 g Mehl

250 ml Milch

3 Eier

40 g Hefe

3 EL Zucker

75 g Butter

250 g Korinthen

Schmalz oder Öl zum Ausbacken

Zubereitung:

Arbeitszeit: ca. 30 Minuten. Ruhezeit: ca. 1 Stunde

Diese typisch ostfriesischen, kleinen Kuchen nennt man Prüllkers, wenn sie in einer Prüllkerspfanne gebacken werden. Backt man sie in Fett, nennt man sie Schwemmertjes.

Hefeteig herstellen. Die kleinen Kuchen werden nicht flach gedrückt, sondern zu runden Kugeln geformt und dann im schwimmenden Fett ausgebacken. Man isst sie nach einem Resteessen warm mit Zucker und Sirup. Sie schmecken auch sehr gut kalt.

 

 

Bernd, der Sarg und ich: Noch einen Tag ...

Bernd, der Sarg und ich: Noch einen Tag ...:  Noch einen Tag,  dann endet die Bewerbungsfrist für die Leserunde  bei Loyelybooks für den Roman BERND, DER SARG UND ICH http://ww...

Wie ruhig das ‚To Huus‘ lag ...

Leseprobe aus: Bernd, der Sarg und ich

Wie ruhig das ‚To Huus‘ lag. Ich konnte es von der Straße aus bereits erkennen. Noch lagen Nebelschwaden über den Wiesen, doch sie gaben bereits den Blick auf einen Teil des Gruberschen Geheges frei. Auf der Straße war außer mir niemand. Um diese Uhrzeit wurde sie kaum befahren. Um diese Uhrzeit schliefen die Mitarbeiterinnen des Hauses noch. Und die meisten Kunden lagen um diese Uhrzeit noch brav neben ihren Frauen im Bett. Gruber selbst bewohnte ein Apartment seines Clubs. Auch er würde jetzt noch den Schlaf aller Ungerechten schnarchen.

Wieder fuhr ich auf den Parkplatz des ‚To Huus‘. Der Bagger war laut, ich stellte den Motor ab. Wie bei meinem letzten Besuch dieses Etablissements begann mein Puls zu rasen. Darunter mischte sich Freude. Vorfreude? Schadenfreude? Ich war mir noch nicht so sicher. Ich startete den Motor, legte den Gang ein und fuhr auf das Gebäude zu. Gerade, als ich Gas geben konnte, den Greifer hochfuhr, öffnete sich die Tür des Clubs. Im Türrahmen stand Eduard Gruber. Blitzschnell disponierte ich um und raste auf ihn zu, bremste, und ehe er reagieren und reinlaufen konnte, hatte ich ihn am Greifer.

Wundervoll, jubelte ich innerlich. Da hing der Kerl, seitlich und zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. 

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Bernd, der Sarg und ich: Als Bernd in den Sarg fiel ...

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Als Bernd in den Sarg fiel ...

Leseprobe aus: Bernd, der Sarg und ich

... Letztendlich waren diese Lappalien aber zum Glück meine größten Probleme. Sehr viel wichtiger war, dass man mir im Zusammenhang mit dem unglücklichen Tod meines Mannes nichts nachweisen konnte. Als Bernd in den Sarg fiel, habe ich einfach überreagiert. Ich hörte die Stimmen der Steuerfritzen, wollte nicht, dass Bernd sich mit den Beamten lauthals zankte, deshalb die Sache mit dem Sargdeckel und dem Daraufsetzen. Ich hatte immer wieder dasselbe ausgesagt. Wieso hätte ich planen sollen, den Bernd ...? Ich mag es nicht aussprechen.

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